5 Fragen an Vordenker im Bereich Marken & Handel: Kai Bordel, Starbucks

Kai Bordel ist Managing Director von Starbucks Deutschland. Er ist verantwortlich für circa 160 Cafés in Deutschland. Zuvor war er lange Zeit bei Nike und bei G-Star RAW, der CBR Fashion Group. Er startete bei Sport Münzinger nach dem Studium.    

1. Wo bist du in diesem Moment?

Zu Hause.

2. Was war die größte Überraschung oder ein positives Learning dieses Jahr?

Wie wenig ich Geschäftsreisen vermisst habe und dass ich mich sehr schnell an das „home office“ gewöhnt habe. 

3. Wo steht Starbucks gerade in der digitalen Transformation? Was kommt oder was wurde dieses Jahr eingeführt?

Wir sind erst am Anfang! Wir haben mit Lieferservices begonnen, zunächst in ausgewählten Stores, und arbeiten mit einem Aggregator via Web and App. Mobile Bestellungen im Rahmen unseres Starbucks Loyalty Programms gehen bald via App.

4. Was ist die größte Herausforderung auf der Kundenseite post-covid?

Kunden in die Cafés und Filialen zurückzuholen, wo wir ihnen eine sichere Umgehung bieten.

5. Die klassische „Purpose“ Frage: Was ist die Daseinsberechtigung von Starbucks als Business und Marke?

Leute lieben guten Kaffee zu unterschiedlichen Gelegenheiten in einem „safe 3rd place“ (nah zur Arbeit und Wohnung), wo sie wissen, was sie (Gutes) erwartet.

 

Danke dir Kai und unseren Lesern.

Stay safe. Stay strong. Enjoy your coffee or tea.

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